Untergang in drei Akten

"Die Demütigung": Philip Roths erbarmungslose Bilanz eines gescheiterten Lebens.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Philip Roth   | Foto: crampton
Philip Roth Foto: crampton
Spürt man da eine Ungeduld? Eine Unlust, sich an Details aufzuhalten? Kann es sein, dass Philip Roth, je älter er wird, desto weniger Umstände macht, zum Kern der Sache vorzustoßen? In "Jedermann", dem 2006 auf Deutsch erschienenen "postumen" – nach dem Exitus auf dem OP-Tisch – Rückblick auf ein Leben im Kampf gegen die Vergänglichkeit, hatte man schon Bekanntschaft gemacht mit einem auf die Essenz konzentrierten Ton, der sich keinerlei sinnliche Ausschweifungen gestattet. Und nun "Die Demütigung". Ein karger, ein harter Titel. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel