Unter anderen Vorzeichen
FDP-Bundestagskandidat Daniel Poznanski ist in Wehr unterwegs.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WEHR. Daniel Poznanski ist Realist. "Ich rechne nicht damit, dass ich nach dem 24. September in Berlin sein werde", gibt der FDP-Bundestagskandidat für den Wahlkreis 288 Waldshut an seinem Stand vor einem Supermarkt in Wehr freimütig zu. Gemeinsam mit dem FDP-Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, Klaus Denzinger, und dem FDP-Stadtverbandsvorsitzenden, Wolfgang Eckert, versucht er dort knapp zwei Wochen vor der Bundestagswahl, noch ein paar Unentschlossene davon zu überzeugen, ihr Kreuz bei ihm und seiner Partei zu machen.
Auch wenn er nicht damit rechnet, das Direktmandat in seinem Wahlkreis holen zu können, so hat er trotz allem die Hoffnung noch nicht ganz aufgegeben, dass er über die Landesliste, wo er auf Platz 16 steht, doch noch den Einzug in den nächsten Bundestag schaffen könnte. Er ...