UNO fordert Hilfskorridor für Guinea
Flüchtlingskrise verschärft sich / Mehrere Zehntausend Menschen sind im Grenzkrieg im Südwesten des Landes eingekesselt.
Christoph Link
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NAIROBI. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR), spricht von der schlimmsten Flüchtlingskrise der Welt: In Guineas Grenzland zu Sierra Leone und Liberia fliehen Zehntausende vor einem Krieg zwischen der Regierungsarmee und Rebellen. Wegen erneuter Kämpfe zögert die westafrikanische Eingreiftruppe Ecomog mit dem Einsatz.
"Hört unsere Rufe! Wir wollen nach Hause!" skandierten Flüchtlinge gestern auf der Straße zwischen Guéckédou und Kissidougou. Der Harmattan, ein trockener Staubwind, legt sich wie ein Grauschleier über den Flüchtlingstreck und verstärkt das trostlose Bild der Menschen, die mit ...