Unnötiger Stress für Wehrmänner
Allein im vergangenen Jahr gab es elf Fehlalarme.
Jonas Nonnenmann
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Einen Unfall mit zahlreichen Verletzten habe er beobachtet, so der Anrufer am Telefon. Ein Großaufgebot bestehend aus Feuerwehr, Notarzt und Polizei macht sich auf den Weg. Am "Unfallort" stellt sich für die Helfer jedoch heraus, dass man auf einen schlechten Scherz hereingefallen war. Glück im Unglück: Im genannten Fall war es möglich, den Anrufer zurückzuverfolgen. Fälle wie dieser sind allerdings die Ausnahme. Dennoch: Immer wieder muss die Feuerwehr zu Fehlalarmen ausrücken.
Laut Karlo Rieth, Kommandant der Emmendinger Feuerwehr, unterscheidet die Feuerwehr dabei technische, böswillige und blinde Alarme. Den größten Teil machten die technischen Alarme aus, so der Stadtbrandmeister. In ...