Unmut über Chlorung und pH-Wert
Gemeinderäte hätten gerne eine möglichst rasche Lösung der Versorgungsmängel und einen möglichst zügigen Hochbehälterbau.
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RICKENBACH. Auf der Tagesordnung stand sie nicht, und doch wurde sie zum dominierenden Thema der Rickenbacher Gemeinderatssitzung am Dienstag: die Trinkwasserversorgung der Gemeinde. Und wenn Gemeinderäte als Spiegel der Bevölkerung gesehen werden können, so spiegelte deren Unmut in der Sitzung wohl einigen Ärger von Bürgern über die gegenwärtigen Verhältnisse wider. Der Wunsch nach einer möglichst raschen Lösung wurde immer wieder laut und mündete in der Forderung eines Rats, den bestehenden Prioritäten- und Zeitplan für den Hochbehälterbau zu überdenken.
Die für einige Teilorte noch fehlende Trinkwasserentsäuerung schürte die Unzufriedenheit schon seit längerem, das Auftreten von koliformen Keimen in Hausleitungen und in den Hochbehältern von Jungholz und Willaringen und die daraus folgende nötige Chlorung hat ...