"Unmöglich ihn allein zu lassen"
Seit mehr als vier Jahren liegt Guiseppe Garozzo im Wachkoma / Früherer Trainer Andi Gsell sammelt noch immer.
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SCHOPFHEIM. "Früher war alles gut". Ein klein wenig heiser klingt die Stimme von Agatino Garozzo, dem Vater von Giuseppe "Gusti" Garozzo. Dann wandern seine Augen über ein Foto, das ihm Hoffnung gibt. Lachend sitzen dort seine Söhne, die Arme umeinander gelegt. Damals konnte auch Giuseppe noch lachen, heute ist er an seinen Körper gefesselt. Seit mehr als vier Jahren liegt der frühere Fußballspieler im Wachkoma: eine furchtbare Belastung für die nächsten Angehörigen des jungen Mannes.
Es war im April 1996, als der 21-jährige Giuseppe plötzlich auf dem Fußballplatz in Hausen zusammenbrach. Dann ging alles ganz schnell: Sein Herz hatte aufgehört zu schlagen. Erst nach 15 Minuten konnte ihn der Notarzt wiederbeleben, 15 Minuten lang war Giuseppes ...