Unklarer Übergriff im Dienst
Arbeitsgericht verhandelt über einen Streit zwischen einem Mitarbeiter und einem Vorgesetzten einer Sicherheitsfirma.
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LÖRRACH. Im zweiten Anlauf kam es doch zu einer Einigung: Ein Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma war fristlos gekündigt worden, weil er einen Vorgesetzen tätlich angegriffen haben soll. Er selbst bestritt den Vorwurf. Jetzt einigte man sich vor dem Arbeitsgericht, aus der fristlosen eine ordentliche Kündigung zu machen, und eine Abfindung zu gewähren.
Der Arbeitnehmer hatte 13 Jahre bei der Sicherheitsfirma gearbeitet und war am 1. April diesen Jahres fristlos gekündigt worden. Vorangegangen war ein Vorfall, der sich ...