Basel
Unispital profitiert von Trendwende
Das Basler Großklinikum gewinnt in der Schweiz Patienten, im Kreis Lörrach setzt das Haus dagegen auf mehr lokale Präsenz.
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BASEL. Das Universitätsspital Basel (USB) baut seine Position als regionales Zentrum für Spitzenmedizin weiter aus. Im Vorjahr verzeichnete das Haus sowohl in der ambulanten wie der stationären Versorgung steigende Fallzahlen (Info), schilderten die Verantwortlichen gestern. Diese Zuwächse resultieren vor allem aus der steigenden Nachfrage in der Schweiz; aus dem südbadischen Grenzgebiet, also vor allem aus dem Kreis Lörrach, kommen dagegen stabil rund fünf Prozent der stationär und etwa neun Prozent der ambulant behandelten Patienten.
Die Schweizer Kliniklandschaft ist in Bewegung – wie die hierzulande und das zum Teil aus vergleichbaren Gründen. Das gilt vor allem für die diagnoseabhängigen Fallpauschalen (DRG), die die früher üblichen Tagessätze ablöst haben. Dieses ...