"Unglaubliche, verstörende Schicksale"
Birgitta Bahner vom Kippenheimer Hilfsverein "Chance für Benin" berichtet über ihren Besuch vor Ort beim Verein "Vinidogan".
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KIPPENHEIM/BENIN. Im Vorjahr kam etwas dazwischen, doch jetzt hat die Fernreise ins westafrikanische Land Benin geklappt. Die Kippenheimer Birgitta und Heinz Bahner sind dorthin aufgebrochen, allerdings nicht um Urlaub zu machen, sondern um sich in Possotomé unfern der Atlantikküste ein Bild von der Situation vor Ort zu machen. Ihr 2009 gegründeter Hilfsverein "Chance für Benin" unterstützt dort den Frauen- beziehungsweise Selbsthilfeverein "Vinidogan" (Das Kind lebt), der sich besonders um verwaiste oder ausgesetzte Kinder kümmert. Aus Benin berichtet Birgitta Bahner.
Die HinreiseBeim Aussteigen aus dem Flugzeug bemerken wir sofort, dass wir in Afrika angekommen sind. Eine feuchtwarme Nachtluft wie im Gewächshaus schlägt uns entgegen. Leider werden wir nicht wie vereinbart am Flughafen abgeholt. Jedoch zeigen sich Sicherheitskräfte sehr hilfsbereit und zum ...