Ungelöster Streit um Trockenmauer
Auch zwei Jahre nach dem Einsturz ist die Rebmauer nicht saniert, weil sich Winzer und Gemeinde über die Zuständigkeit uneins sind.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Nach dem Winter 2013 war die Trockenmauer im Gestad am Efringer Rebberg teilweise eingestürzt. Bei ihrer Versammlung am Dienstagabend war die schadhafte Mauer für die Winzer ein wichtiges Thema. Sie wünschen sich eine Wiederherstellung – nicht nur, weil Trockenmauern wertvolle Lebensräume sind, sondern auch, um den Rebberg zu sichern. Was allerdings auch zwei Jahre nach den Abstürzen offen ist: wer die Sanierung zu bezahlen hat.
Um Rebberge zu sichern, wurden solche Mauern ursprünglich gebaut, erklärte Walter Silbereisen bei der Versammlung der Winzer der Gemeinde in Walsers Landhaus. Eingeladen, über die Problematik zu sprechen, war auch Bürgermeister Philipp Schmid. Der ...