Ungebührliche Zahlenspiele

Im Streit um die Erhöhung der Rundfunkgebühren haben ARD und ZDF schlechte Karten.  

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Der Zeitpunkt hätte nicht ungeschickter sein können: Während die Politik die Bürger nahezu täglich mit neuen finanziellen Einschnitten überrascht, während Zeitungen wie private Fernseh- und Radiosender um ihre Existenz kämpfen, mussten ARD und ZDF ihre Gebührenwünsche für die Zeit nach dem 1. Januar 2005 anmelden. Und sie taten das nicht gerade bescheiden: Um zwei Euro oder zwölf Prozent soll die Gebühr auf 18 Euro steigen. Die Proteste kamen prompt.

Es sind nicht nur die üblichen Kritiker der öffentlich-rechtlichen Anstalten, die vorschnell und populistisch ein Einfrieren der Gebühren fordern. Mit dem ...

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