Unfallopfer nicht zu sehen
Arzt aus dem Oberen Wiesental vom Vorwurf "fahrlässige Tötung" jetzt endgültig freigesprochen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OBERES WIESENTAL/WALDSHUT. Eine Nacht im September 2008: Ein junger Mann wird auf regennasser dunkler Straße überfahren. Angeklagt wird der Autofahrer, ein Arzt aus dem Oberen Wiesental, der das Unfallopfer tragischerweise auch noch aus seiner Praxis persönlich kennt. Doch erst im Berufungsverfahren vor dem Landgericht Waldshut, fast zwei Jahre später, wird der Mediziner endgültig vom im Raum stehenden Verdacht auf fahrlässige Tötung rein gewaschen.
Der Arzt war am 30. September 2008 gegen 23.30 auf der B 317 von seiner Arztpraxis im Auto nach Hause unterwegs. Bedingt durch die mangelhafte örtliche Beleuchtung, das regnerische Wetter und geblendet durch ein entgegenkommendes Fahrzeug ...