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In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist es laut Polizei aufgrund von Wildwechsel zu mehreren Unfällen gekommen. In den Bereichen der Polizeireviere Lahr, Kehl, Achern, Rastatt, Baden-Baden und Bühl wurden Vorfälle registriert. Bei den neun gemeldeten Wildunfällen überquerten Rehe, Wildschweine oder Dachse die Fahrbahn und kollidierten mit Fahrzeugen. Während die Tiere häufig getötet wurden, verletzte sich keiner der Autofahrer. Insgesamt entstand an den betroffenen Fahrzeugen Schaden von etwa 14.500 Euro, teilt die Polizei mit. "Gerade in den Dämmerungsstunden früh morgens oder abends, aber auch in den Nachtstunden muss mit verstärktem Wildwechsel gerechnet werden", informiert die Polizei. Autofahrer sollten unbedingt Wildwechsel-Schilder beachten, langsamer und aufmerksamer fahren. "Bringen Sie das Tier nicht in Hektik, blenden Sie ab, fahren Sie langsam oder halten Sie an, es wird dann den Weg von der Fahrbahn finden", heißt es.
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