Account/Login

Unfälle durch Wildwechsel

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag ist es laut Polizei aufgrund von Wildwechsel zu mehreren Unfällen gekommen. In den Bereichen der Polizeireviere Lahr, Kehl, Achern, Rastatt, Baden-Baden und Bühl wurden Vorfälle registriert. Bei den neun gemeldeten Wildunfällen überquerten Rehe, Wildschweine oder Dachse die Fahrbahn und kollidierten mit Fahrzeugen. Während die Tiere häufig getötet wurden, verletzte sich keiner der Autofahrer. Insgesamt entstand an den betroffenen Fahrzeugen Schaden von etwa 14.500 Euro, teilt die Polizei mit. "Gerade in den Dämmerungsstunden früh morgens oder abends, aber auch in den Nachtstunden muss mit verstärktem Wildwechsel gerechnet werden", informiert die Polizei. Autofahrer sollten unbedingt Wildwechsel-Schilder beachten, langsamer und aufmerksamer fahren. "Bringen Sie das Tier nicht in Hektik, blenden Sie ab, fahren Sie langsam oder halten Sie an, es wird dann den Weg von der Fahrbahn finden", heißt es.

Ressort: Lahr

  • Artikel im Layout der gedruckten BZ vom Fr, 25. Oktober 2024: PDF-Version herunterladen

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel