Unerlaubte Einreise
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Am Mittwochabend ist ein tunesischer Staatsangehöriger in einem grenzüberschreitenden Fernbus am Grenzübergang Kehl-Europabrücke kontrolliert worden. Er wies sich gegenüber den Bundespolizisten mit einem tunesischen Reisepass aus. Weitere aufenthaltsberechtigende Dokumente konnte der 43-Jährige nicht vorlegen. Es bestand der Verdacht der versuchten unerlaubten Einreise. Bei der Überprüfung seiner Personalien stellte sich zudem heraus, dass gegen den Mann ein Haftbefehl wegen Sachbeschädigung vorlag. Bei der Festnahme leistete der 43-Jährige laut Polizeibericht Widerstand. Da er die Geldstrafe nicht bezahlen konnte, muss er eine 40-tägige Haftstrafe in der Justizvollzugsanstalt absitzen. Ihn erwartet eine Anzeige wegen versuchter unerlaubter Einreise und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.