Unentwegte schwimmen draußen auch bei Schmuddelwetter
An strahlend schönen Sommertagen zählt Uwe Anklam schon mal 4500 Besucher im Freibad St. Georgen. An schlechten kommen dann aber auch mal nur 35, erzählt der Betriebsstellenleiter: „Regen geht noch, aber Kälte ist ganz schlecht!“
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Am Freitagvormittag gibt’s zunächst noch beides – Regen und Kälte. Und doch auch eine Hand voll Unverdrossener, die durchs 20,5 Grad kalte Wasser pflügen. Alle fünf sind treue Stammgäste.
Unter tiefhängenden grauen Wolken ziehen zwei, die aus Schwimmvereinen kommen, ihre Bahnen. Drei andere trainieren nur als Hobby, wie sie sagen, täglich und ausgiebig, die Saisonkarte ist längst "abgeschwommen". Zum Beispiel für Wilhelm und Irene ...