Undeutliche und deutliche Worte
Werder Bremen verliert gegen den VfL Wolfsburg 0:3 und wird die Diskussion um Trainer Thomas Schaaf nicht los.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BREMEN (dpa). Die Diskussion um seine Person verschärfte Thomas Schaaf selbst. Für fast mehr Wirbel als Werder Bremens unerklärliches 0:3 nach desolater Vorstellung im so wichtigen Nord-Duell gegen den VfL Wolfsburg sorgte eine scheinbar etwas unbedachte Äußerung Schaafs anschließend im Fernsehen. "Wenn ich im Weg stehen sollte, geh’ ich gerne zur Seite, das ist überhaupt nicht das Problem", sagte Werders-Trainer-Institution beim TV-Sender Sky.
Zwar sagte Schaaf dies nicht einfach so, sondern auf eine konkrete Frage zu seiner Zukunft, doch die Aussage stand erstmal im Raum. Schmeißt Schaaf nach 14 Jahren als Werder-Trainer tatsächlich hin? Nein, (noch) nicht, lautet die Antwort wohl. "Ich versuche meinen Job ...