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Und Mao hatte recht

Schlechtes Karma, sinistre Rache und eine Botschaft: Henning Mankells politischer Thriller "Der Chinese".  

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Henning Mankell eröffnete seine Wallander-Krimis gern mit einem Massaker, das – je blutrünstiger, desto mehr – den Leser unwiderstehlich in den Roman hineinzog. Die Zahl der Toten, die Bestialität, mit der sie ermordet wurden, waren Maßstab für die gesellschaftliche Relevanz des Problems. Diesmal wird in einer Winternacht ein ganzes schwedisches Dorf ausgerottet. Neunzehn Leichen, grässlich verstümmelt, keine ...

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