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Hitlers Rüstungsminister Albert Speer häufte eine Kunstsammlung an und stieß die unrechtmäßig erworbenen Bilder in den 1970er Jahren gewinnbringend wieder ab. Foto: afp
Im schäbigen Parkhaus am Neumarkt in Kölns Innenstadt stellte ein Mann Ende der 70er Jahre regelmäßig seinen NSU Ro 80 ab, ehe er die paar Schritte zum Kunsthaus Lempertz tat, ein Bild unter dem Arm. Dort tauschte er das Kunstwerk ohne Quittung gegen Bares. Der Name des Mannes: Albert Speer. 20 Jahre Haft hatten nicht ausgereicht, ein Umdenken bei ...
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