Unbequem, aber nicht unbeliebt
Maren Meinert, bis Sonntag noch DFB-Nachwuchstrainerin der Fußballerinnen, muss ihren Schreibtisch räumen – gegen ihren Willen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

PAISLEY. Der Titel bleibt Maren Meinert zu ihrem Abschied nach 14 Jahren als DFB-Nachwuchstrainerin bei der U-19-EM der Frauen in Schottland verwehrt. Die 46-Jährige hat junge Spielerinnen "nie in Watte gepackt" – vielleicht muss sie deshalb gehen.
Klar war ja, dass die Silbermedaille an der rosa Schleife niemand trösten konnte. Nach dem verlorenen Finale der U-19-EM dominierte bei den deutschen Fußballerinnen die Enttäuschung. Torschützin Nicole Anyomi (SGS Essen) blickte auf den Boden, Antreiberin Melissa Kössler (Turbine Potsdam) starrte Löcher in die Luft, während Kapitänin ...