(Un)Endliche Geschichten
Die Arbeit der Hospizgruppe Hochschwarzwald: Im Umgang mit dem Tod fürs Leben lernen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Die Frau war Köchin. Der Mann konnte am Herd so gut wie nichts. Sie musste sterben. Er durfte leben. Ihr Wunsch war es, dass er kochen lernt, um sich nach ihrem Tod versorgen zu können. "Also haben wir Rezepte gewälzt und geübt", sagt Bernadette Schlosser. Sie gehört zur Hospizgruppe Hochschwarzwald. Die Corona-Krise hat die Arbeit in den vergangenen Monaten eingeschränkt. Doch es herrsche auch sonst oft Scheu, sich an die Gruppe zu wenden. Das soll sich ändern. Geschichten wie die der Köchin und ihrem Mann können dabei helfen.
Wenn mit Bernadette Schlosser und Bettina Hensler zwei der sieben Gruppenmitglieder vom Abschiednehmen und Sterben erzählen, kommt kein beklemmendes Gefühl auf. Im Gegenteil: Es wird gelacht und gestrahlt, Wärme breitet sich aus. ...
