Umdenken in Sachen Mobilität
Ein Jahr Carsharing in Endingen: Wenn die Zahl der Nutzer steigt, könnte das Angebot erweitert werden / Stadt ist Großkunde.
Christel Hülter-Hassler
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ENDINGEN. Seit dem 6. September des vorigen Jahres gibt es das Angebot des Carsharings in Endingen. Das heißt: Eine gemeinschaftliche Autonutzung, die nach Zeit und gefahrenen Kilometern abgerechnet wird. Rund um die Uhr kann das Gemeinschaftsauto, das auf dem Hauser-Platz steht, gebucht werden. Wie Carsharing am Kaiserstuhl angenommen wird, erfuhr die BZ im Gespräch mit Lore Kuhl und verschiedenen Nutzern kurz vor dem "Einjährigen", das am Samstag um 11 Uhr auf dem Marktplatz gefeiert wird.
"Ich schätze diese Möglichkeit sehr." Das sagt Cornelia Löffler, 69 Jahre alt und Carsharing-Nutzerin der ersten Stunde. "Nach dem Ende meiner Berufstätigkeit stand mein Auto die meiste Zeit nur in der Garage", erzählt die ältere Dame. Als das Carsharing vor einem ...