Um die 900 Tonnen Aushub
Geschiebe aus der Kander kann für die Sanierung von Wald- und Wirtschaftswegen benutzt werden.
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KANDERN. Zuerst die Fische, dann das Geröll, der Kies und der Sand: Gestern hat die Kanderner Firma Kern nach ersten vorbereitenden Maßnahmen am Montag und dem Abfischen der betroffenen Gewässerabschnitte (wir haben berichtet) damit begonnen, großflächig das Geschiebe, das sich nach Hochwasserständen immer wieder in der Kander ablagert, auszubaggern. Um die 900 Tonnen Material – so hatte es das Stadtbauamt mal hochgerechnet – werden am Ende wohl zwischen der Schwemme und der Rathausbrücke aus dem Lippisbach und der Kandern gebaggert sein.
Das Gute dabei: Die Aushub kann in großen Mengen für die Instandsetzung von Wald- beziehungsweise ...