Um die 900 Tonnen Aushub

Geschiebe aus der Kander kann für die Sanierung von Wald- und Wirtschaftswegen benutzt werden.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit schwerem Gerät  baggert die Firma ... und Lippisbach an der Schwemme aus.    | Foto: Markus Maier
Mit schwerem Gerät baggert die Firma Kern das Bachbett von Kander und Lippisbach an der Schwemme aus. Foto: Markus Maier

KANDERN. Zuerst die Fische, dann das Geröll, der Kies und der Sand: Gestern hat die Kanderner Firma Kern nach ersten vorbereitenden Maßnahmen am Montag und dem Abfischen der betroffenen Gewässerabschnitte (wir haben berichtet) damit begonnen, großflächig das Geschiebe, das sich nach Hochwasserständen immer wieder in der Kander ablagert, auszubaggern. Um die 900 Tonnen Material – so hatte es das Stadtbauamt mal hochgerechnet – werden am Ende wohl zwischen der Schwemme und der Rathausbrücke aus dem Lippisbach und der Kandern gebaggert sein.

Das Gute dabei: Die Aushub kann in großen Mengen für die Instandsetzung von Wald- beziehungsweise ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Hanspeter Amann, Max Sütterlin

Weitere Artikel