Interview

Ulrike Ottinger: Manchmal braucht ein Film acht Stunden Zeit

BZ-Plus Die viel und weit reisende Filmemacherin Ulrike Ottinger wurde mit der Berline-Kamera für ihr Lebenswerk ausgezeichnet. Jetzt kommt sie zum Festival "Ins Weite" nach Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Ulrike Ottinger ist ihr Leben lang vie...zu verstehen, die anders  sind“.  | Foto: Anne Selders
1/2
Ulrike Ottinger ist ihr Leben lang viel und weit gereist: Sie folgte „dem Wunsch, Dinge zu verstehen, die anders sind“. Foto: Anne Selders
BZ: Frau Ottinger, das Freiburger Festival "Ins Weite" setzt sich mit dem Reisen auseinander. Sie sind eine große Reisende. Was bedeutet Reisen für Sie?
Ottinger: Es fing an mit einer Neugierde: dem Wunsch, Dinge zu verstehen, die anders sind. Wenn man reist, bewegt man sich. Wenn man sich bewegt, wechseln die Perspektiven. Wenn die Perspektiven wechseln, sieht man die Dinge anders. Automatisch vergleicht man ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Ulrike Ottinger, Fritz Mühlenweg, Gespräch/"Johanna d'Arc of Mongolia

Weitere Artikel