Ukraine fordert Streumunition und Phosphor-Brandwaffen
Themenmangel gibt es bei der Münchner Sicherheitskonferenz keinen. Der ukrainische Regierungsvize fordert die Lieferung überaus umstrittener Waffen. Und dann ist da noch die Ballon-Affäre zwischen den zwei Supermächten USA und China.
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Wolodymyr Selenskyj, Präsident der Ukraine, nimmt per Videoschalte an der Sicherheitskonferenz teil. Die 59. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) findet vom 17. bis zum 19. Februar 2023 im Hotel Bayerischer Hof in München statt. Foto: Sven Hoppe (dpa)
Nach Kampfpanzern und Kampfjets hat die Ukraine auf der Münchner Sicherheitskonferenz den westlichen Verbündeten einen neuen Waffen-Wunsch für den Kampf gegen Russland präsentiert. Vizeregierungschef Olexander Kubrakow forderte am Freitagabend Streumunition und Phosphor-Brandwaffen - der Einsatz beider Waffen ist sehr umstritten. Wie Russland wolle auch sein Land diese "Art von Kampfmitteln" nutzen. "Es ist unser Staatsgebiet." Er verstehe die Schwierigkeiten wegen Konventionen, aber diese Art von Munition könne dazu beitragen, dass man ...