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Über Liebe, Verlust und Tod

In Zürich sind der Multimediakünstler Jan Lauwers und der Choreograph William Forsythe zu Gast  

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Szene aus „Isabella’s Room“   | Foto: Eveline Vanassche
Szene aus „Isabella’s Room“ Foto: Eveline Vanassche

"Theater-Avantgarde im Schiffbau": Unter diesem Motto fasst das Zürcher Schauspielhaus zwei Tanzereignisse der Sonderklasse zusammen: Jan Lauwers’ höchst selten en suite zu sehende sechsstündige Trilogie "Sad Face / Happy Face" und ein neuerliches Gastspiel des amerikanischen Choreographen William Forsythe: "You made me a monster".

In Salzburg, bei den Festspielen, zeigte die belgische Needcompany zum ersten Mal den dritten Teil von Jan Lauwers’ Trilogie "Sad Face / Happy Face" – eine Auftragsarbeit für den Spielort, der in Salzburg als Schauplatz der ...

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