Über ethische Grundlagen ärztlichen Handelns
Der St. Blasier Arzt Christoph von Ascheraden diskutierte als Mitglied der deutschen Delegation bei der Generalversammlung des Weltärztebundes mit.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
ST. BLASIEN. Kriege, Flucht und Vertreibung, aber auch die Seuche Ebola, die sich stärker als je zuvor ausbreiten konnte – in diesem Jahr standen und stehen international etliche Probleme auf der politischen Agenda. Aber nicht nur Politiker beschäftigen sich damit. Auch der Weltärztebund (WMA, World Medical Association) hat auf seiner Generalversammlung in Durban (Südafrika) darüber diskutiert. Mit dabei war auch Dr. Christoph von Ascheraden aus St. Blasien, als Mitglied der deutschen Delegation.
"Es ist sehr, sehr lehrsam, wenn man mal die Beschaulichkeit von St. Blasien, die geordnete Bundesrepublik verlässt, und sich mit Kollegen austauscht", sagt von Ascheraden, der sich immer wieder international engagiert, etwa bei einem ärztlichen Einsatz vor drei Jahren in Kamerun oder mit einer von ihm als Präsident initiierten Spende der Bezirksärztekammer an "Ärzte ohne Grenzen".Im ...