"Typisches Rheinfelder Schadensbild"
Im Prozess um möglicherweise ätzende Aerosile gegen die Firma Degussa ist immer noch kein Ende in Sicht.
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RHEINFELDEN/FREIBURG. Haben die bei Degussa produzierten Aerosile nun die Lacke von zahlreichen Wagen des Autohändlers Harry Feder aus Rheinfelden zwischen 1991 und 1993 verätzt oder haben sie es nicht? Um diese Frage geht es in einem Zivilprozess vor dem Landgericht in Freiburg. Auf insgesamt 500 000 Euro hat Feder seinen Schaden beziffert und möchte ihn von Degussa ersetzt bekommen.
Bereits im Januar 2005 war vor dem Landgericht eine Gutachterin vernommen worden, die Feders These, das die Verätzungen auf den Autolacken von den bei Degussa produzierten ...