TV-Rechte für die Frauen-WM: Haben ARD und ZDF zu wenig geboten?
Der Frauenfußball ist in Deutschland im Kommen. Deshalb schaltet sich DFB-Präsident Bernd Neuendorf jetzt auch im Hintergrund ein. Er will im TV-Streit zwischen Fifa und ARD/ZDF vermitteln.
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Ausruhen wollen sich die deutschen Fußballerinnen – hier die Nationalspielerinnen (von links) Tabea Waßmuth, Alexandra Popp, Lena Lattwein und Torhüterin Merle Frohms – allenfalls direkt nach Spielschluss einer Partie. Ansonsten wollen sie noch viel für den Frauenfußball bewegen. Foto: Sebastian Gollnow (dpa)
Wen interessiert, wie einst eine vom Deutschen Fußball-Bund (DFB) überreichte Prämie für den Gewinn der Europameisterschaft bei den Frauen aussah, der wird neuerdings im Foyer auf dem DFB-Campus fündig. Neben dem Empfang steht bei einer Ausstellung jenes berühmte Kaffeeservice, das im Sommer 1989 als Anerkennung für den ersten Titel deutscher Fußballerinnen ...
Der Frauenfußball ist in Deutschland im Kommen. Deshalb schaltet sich DFB-Präsident Bernd Neuendorf jetzt auch im Hintergrund ein. Er will im TV-Streit zwischen Fifa und ARD/ZDF vermitteln.
