TuS Bleichheim als feste Größe im Dorfleben
Vielseitig aufgestellt ist der TuS Bleichheim. Vom Kleinkindturnen bis zum Seniorensport ist alles dabei. Der Vereinsschopf wird sehnlichst erwartet.
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Der Rückblick vom Vorsitzenden Clemens Vetter verriet die Vielseitigkeit, die der TuS anbietet. Neben den sportlichen Aktivitäten hob er den Maihock und das Völkerballturnier als Highlights heraus. Erfreulich die Tatsache, keine Übungsleiterin oder Übungsleiter hat den Dienst quittiert. Mit Luna Marie Tschach und Inge Seemann legten zwei erfolgreiche Absolventen Prüfungen an der Sportschule ab. Ein besonderer Service erfahren die Kleinkinderturner. Sie werden im Kindergarten zu den Übungsstunden, jeweils montags abgeholt. "Hauptsache Bewegung" heißt das Motto für Mädchen und Jungen von sieben bis zwölf Jahre. Luna Marie Tschach leitet die Übungsstunden.
Das ältere Semester hält sich bei "Fit in die Rente" in Form. Der Kurs ist für alle Männer ab 25 Jahren konzipiert, die rüstig bis ins hohe Alter bleiben möchten. Am Donnerstagmorgen treffen sich die Frauen im "besten Alter". Rückenschulung, altersgerechtes Kraft- und Fitnesstraining, Koordinations- und Konditionsschulung werden von Inge Seemann antrainiert. Wer sich für Volleyball begeistert und mindestens 16 Jahre alt ist, darf sich dienstags ab 20.30 Uhr in der Kirnburghalle einfinden. Weiterhin im Angebot erfreuen sich Pilates und Mountainbike großer Beliebtheit.
Das Abschneiden der Tischtennisabteilung war mäßig – für die Herren 1 und Herren 2 leuchtete die rote Laterne. Die Herren 3 konnten zumindest einen Kontrahenten hinten sich lassen. Die Jugend19 setzte hingegen durch ihren dritten Platz ein Ausrufezeichen. Die Stadtmeisterschaft sicherte sich David Engler.
Der TuS ist eine aus dem Dorfleben nicht mehr wegzudenkende Größe, attestierte Ortsvorsteherin Regine Glöckle bei ihrem Entlastungsantrag. Der wiedergewählte Vorsitzende Clemens Vetter wiederholte seinen Ausblick aus dem letzten Jahr: Der Vereinsschopf auf dem Bolzplatz werde dringend als Lagerkapazität gebraucht, wenn die alte Halle nicht mehr existiert. Es hat sich bereits einiges getan. Die Fundamente des Vereinsschopfes werden demnächst betoniert.
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