Türkinnen berichten über die Gründe ihrer Flucht nach Rheinfelden
Vier Frauen haben die Türkei verlassen, weil ihnen dort Verbindungen zur Gülen-Bewegung vorgeworfen wurden. Nun wohnen sie in Rheinfelden. Beim Kulturfrühstück sprechen sie über ihre Erlebnisse.
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Die Frauen erzählten beim Kultur-Frühstück im Gambrinus über ihre Erfahrungen. Sie möchten unerkannt bleiben. Foto: Petra Wunderle
Leyla, Zäynep, Ayse und Sevgi haben eines gemeinsam: Allen vier Frauen im Alter von 31 Jahren bis 51 Jahren wurde in der Türkei eine Verbindung zur Gülen-Bewegung vorgeworfen. Inzwischen leben sie in Rheinfelden. Die BZ hat sich mit ihnen beim Frauen-Kultur-Frühstück im Gambrinus unterhalten. Die Frauen möchten nicht erkannt werden, deshalb nennen wir nur die Vornamen.
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