Syrien-Konflikt
Türkei droht Regime in Damaskus
Türkischer Ministerpräsident sieht Grenzverletzung / Trotz einer von der UNO geforderten Waffenruhe geht die Gewalt weiter.
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LIMASSOL/ISTANBUL. Ein Waffenstillstand in Syrien war fest vereinbart. Doch das Regime setzt seine Offensive gegen die Opposition fort. Damaskus spricht von Truppenrückzug, die Assad-Gegner von dreisten Lügen. Und der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan spricht unterdessen von einer klaren Grenzverletzung durch Syrien.
Das Regime in Damaskus und die bewaffnete Opposition warfen sich gegenseitig vor, die Kampfhandlungen noch zu verschärfen, um vor dem höchst unwahrscheinlichen Inkrafttreten eines endgültigen Waffenstillstandes die eigene Ausgangsposition zu verbessern. Dennoch betonten die verfeindeten Parteien abermals, den ...