Trump und Thunberg sind die Antipoden des Weltwirtschaftsforums
US-Präsident Donald Trump und Umweltaktivistin Greta Thunberg sind Schlüsselfiguren beim Weltwirtschaftsforum in Davos – ein Zusammentreffen gibt es aber nicht.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Dienstagmorgen, 8.30 Uhr: Das Weltwirtschaftsforum in Davos hat gerade begonnen, da ist Greta Thunberg schon auf der Bühne. Der Chefredakteur des US-Magazins Time spricht die Klima-Aktivistin und Erfinderin der "Fridays for Future"-Bewegung als Erste an. Ja, sagt Thunberg, im vergangenen Jahr habe sie viel Aufmerksamkeit bekommen. Tatsächliche Fortschritte gebe es aber trotzdem nicht. "Die Kohlendioxid-Emissionen steigen weiter."
Greta Thunberg macht nicht viele Worte, spricht leise und zurückhaltend. Dann ...