Trump bricht mit Bannon
Der US-Präsident will seinem früheren Chefstrategen verbieten, sich über Trumps Sohn zu äußern.
Andrew Beatty (AFP)
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WASHINGTON. Der Streit zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem früheren Chefstrategen Steve Bannon eskaliert: Nach schweren Vorwürfen des ultrarechten Ideologen gegen Trumps ältesten Sohn hat ein Trump-Anwalt eine Unterlassungserklärung von Bannon gefordert, wie US-Medien am Mittwoch berichteten. Der US-Präsident hatte seinen einstigen Verbündeten zuvor für verrückt erklärt. Grund für die scharfen Attacken ist ein Buch, in dem Bannon Donald Trump Junior "verräterisches" und "unpatriotisches" Verhalten vorwirft.
Bannon habe durch seine Gespräche mit dem Journalisten und Buchautor Michael Wolff eine Vertraulichkeitsvereinbarung verletzt und sich mit "abfälligen" Äußerungen über Trump und seine Familie zudem der Verleumdung schuldig gemacht, ...