Trotz Verboten in der Krise trösten
Die Seelsorger im Wiesental dürfen keine Gottesdienste mehr anbieten und versuchen trotzdem, für die Gläubigen da zu sein.
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WIESENTAL. Das Coronavirus legt das öffentliche Leben lahm. Auch die Glaubensgemeinschaften – evangelisch wie katholisch – sind davon betroffen. Wie gehen diese damit um? Die BZ hat sich bei den Seelsorgern im Wiesental umgehört.
"Das Sakrament der Krankensalbung ist gegebenenfalls nach Absprache mit dem Pflegepersonal, Arzt und Angehörigen möglich", erklärte Michael Latzel, stellvertretender Dekan sowie Pfarrer und Leiter der katholischen Seelsorgeeinheit Mittleres Wiesental, zum Thema Spendung der Krankensalbung. Taufen, ...