Trotz Pulverschnee sind die Kassen bei Feldberger Touristikern leer
Der Winter dauert noch drei Wochen, es liegt noch ein Meter Schnee. Doch seit November machen Hotellerie, Lifte, Skischulen und -verleiher am Feldberg "null Umsatz". Die Saisonbilanz ist ernüchternd.
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Die Wintersaison ist für Skischulen, Hotellerie und Liftbetreiber so gut wie durch. Damit einher geht eine ernüchternde, fast schon ruinöse Bilanz: Kein Lift beförderte Wintersportler, kein Skilehrer gab Stunden und die Gastronomie stillte weder Hunger noch Durst. Keine Geschäftstätigkeiten, keine Einnahmen und die von der Politik versprochenen Corona-Hilfen lassen größtenteils noch auf sich warten.
Stefan Büchner, Leiter des Hauses der Natur, zählte gerade mal 110 Besucher, die noch im November 2020 kamen. Seit Dezember steht diese Zahl auf ...