"Trotz intensiver Bemühungen fehlen uns noch 120 Gastfamilien"
BZ-INTERVIEW: Wolfgang Reinbold über die Schülerolympiade mit Jugendlichen aus drei Partnerstädten und die wachsende Schwierigkeit, private Quartiere aufzutun.
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OFFENBURG. Die alle zwei Jahre stattfindende Schülerolympiade ist seit 1989 eines der Aushängeschilder der Offenburger Städtepartnerschaften – aber auch eine organisatorische Herausforderung. Vor allem die erforderlichen privaten Quartiere zusammen zu bekommen wird zunehmend schwieriger. Über das Projekt sprach Helmut Seller mit Wolfgang Reinbold (Stadtverwaltung und Partnerschaftsverein "Die Brücke"), der die Olympiade zusammen mit Helmut Schmid (Schillergymnasium) auf die Beine stellt.
BZ: Herr Reinbold, mit wie vielen Schülern rechnen Sie denn?Reinbold: Es kommen rund 280 Jugendliche im Alter von 12 bis 15 Jahren aus Olsztyn, Lons le Saunier und Pietra Ligure. Hinzu kommen 50 Betreuer. Zusammen mit den ...