Trinkwasser muss durch den Filter
Baselbieter Grüne: Chemiefirmen sollen für Aufbereitung zahlen.
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BASEL. Das Trinkwasser, das 200 000 Menschen in Basel beziehen, ist mit Chemikalien belastet. Im Dezember hatte das Baselbieter Kantonslabor deshalb verfügt, dass das im Hardwald gewonnene Wasser vorbehandelt werden muss. Als erster Schritt wurde eine Filteranlage im Gebiet Lange Erlen in Betrieb gesetzt. Die Grünen in Baselland fordern nun, dass die Chemiefirmen für die Wasseraufbereitung zahlen müssen – weil man davon ausgeht, dass die Schadstoffe aus Muttenzer Chemiemülldeponien stammen.
Gleich mit zwei Initiativen haben die Grünen im Landtag auf die Entwicklungen in Sachen Trinkwasser reagiert. Die Fraktion will erreichen, dass die drei mit Chemieabfällen belasteten Muttenzer Deponien – "Feldreben", "Margelacker", "Rothausstraße" – ...