Trinkwasser bleibt kostbar
Auf der Weltwasserwoche in Stockholm debattieren 1500 Experten über Hilfe für Drittweltländer.
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KOPENHAGEN. Einer Milliarde Menschen fehlt der Zugang zu Trinkwasser, drei Milliarden – die Hälfte der Weltbevölkerung – verfügen über sanitäre Anlagen, wie sie Europa im Mittelalter kannte. Dennoch stehe die Frage des sauberen Wassers im Schatten anderer wichtiger internationaler Themen, meint Anders Berntell, der Direktor des Stockholmer Internationalen Wasserinstituts (Siwi), das in diesen Tagen 1500 Experten aus 100 Ländern zur Weltwasserwoche geladen hat.
Die Verteilung der knappen Wasservorräte könne soziale Unruhen auslösen, die die Entwicklung der Gesellschaft behindern, so Berntell in einem Appell zum Auftakt der Tagung. Wassermangel und ...