"Triangle of Sadness" ist eine brachiale Satire auf die Welt der Reichen und Schönen
Für "Triangle of Sadness" hat Regisseur Her Östlund die Goldene Palme von Cannes gewonnen. Die Satire auf die Welt der Reichen und Schönen leidet daran, dass sie zu sehr auf Effekte statt auf Ideen setzt.
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Eine der hellsichtigsten Szenen seines neuen Films, dessen durchgeknallte Ideen und bitterböse Komik man garantiert nicht so schnell vergisst, präsentiert Ruben Östlund (Buch und Regie) schon im Vorspiel auf dem (absurden) Theater. Da sehen wir Model Carl (Harris Dickenson) im Kreise anderer schöner Knaben bei der Arbeit: Bloß nicht lächeln, heißt es, wenn du Gesicht eines exklusiven Labels sein willst, happy ist für die Billigmarken, die mit guter Laune werben müssen.
Und ...