Edward Snowden will nach Deutschland – dies hat er bei seinem Treffen mit Hans-Christian Ströbele signalisiert. Doch politisches Asyl für den Whistleblower wäre ein Affront gegen die USA.
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Mit moderner Technik hat er es nicht besonders, Hans-Christian Ströbele macht da gar keinen Hehl draus. Als in dieser Pressekonferenz ein Handy klingelt, prüft der 74-Jährige Grünen-Politiker sein eigenes Gerät, ein iPhone, er hat es noch nicht lang. Wie es heiße? "Five irgendwas", sagt er und lacht. Tut ja auch nichts zur Sache. Es geht um Größeres. ...