Trauerspiele in Val di Fiemme
Deutsche Skispringer im Einzel und Team ohne Chancen.
Aus Val di Fiemme berichtet unser Redakteur Andreas Strepenick
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VAL DI FIEMME. Es wäre zu billig, allein der Großschanze von Predazzo die Schuld zu geben für die geringe Leistung der deutschen Skispringer bei der Weltmeisterschaft in Italien. Aber dieser fiese Bakken entzog sich nun wirklich allen Versuchen, "eine Rakete zu zünden", wie der Hinterzartener Sven Hannawald das so gern formuliert. Das deutsche Team, schon die ganze Saison über ein Sorgenkind, verlor seinen WM-Titel und landete auf Rang vier. Neuer Weltmeister mit der Mannschaft wurde gestern Abend Finnland vor Japan und Norwegen.
Den Einzel-Titel von der Großschanze hatte sich am Samstag der Pole Adam Malysz ersprungen. Auch hier vermochten die Deutschen nichts zu bestellen. Sven Hannawald am Samstag als Siebter, Martin Schmitt auf Rang 21: Das ließ nicht viel Gutes ahnen für den Wettkampf der 13 Mannschaften bei der nordischen WM am gestrigen Sonntag. Was war den ...