Training auch für das Herz
BZ-INTERVIEW mit Diego Gene, der in Nicaragua eine Zirkusschule für Kinder aus armen Familien betreibt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
EMMENDINGEN. Früher stand er als Clown und Zirkuskünstler auf der Bühne, heute betreibt er im nicaraguanischen Granada eine Zirkusschule für Kinder und Jugendliche aus bedürftigen Familien. BZ-Redakteur Gerhard Walser sprach mit Diego Gene beim Besuch in Emmendingen, wo zwei seiner Schüler heute Abend, 20.30 Uhr, im Schlosskeller mit einem Pantomimentheater auftreten.
BZ: Herr Gene, was hat Sie zu einem Komiker gemacht?Gene: Ich hatte schon immer eine künstlerische Ader und wollte eigentlich Lehrer werden. Meine Mutter war Grundschullehrerin, die hat mich angesteckt. Doch es kam anders, ich bin nach England gegangen, wo ich als ...