Träumerische Geigen- und Celli-Töne
Jubiläuskonzert der "Eintracht" in Hugstetten / Gemischter Chor glänzte mit einem gelungenen Kirchenkonzert in Gallus-Kirche.
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MARCH-HUGSTETTEN. Schwer zu sagen, wer besser ankam, Mozart oder Schubert. Sicher, Schuberts G-Dur-Messe kam mit viel Leidenschaft daher, doch Mozarts Missa Brevis in B-Dur war wohl die bekanntere. Vielleicht machte aber auch Tomaso Albinoni das Rennen. Sein Concerto No. 2 bildete den barocken Mittelpunkt beim festlichen Jubiläumskonzert des Gemischten Chors Eintracht Hugstetten am Sonntag in der St. Gallus-Kirche.
Das Programm der 55 Sängerinnen und Sänger war anspruchsvoll. Selten habe man Gelegenheit, so Pfarrer Thomas Schwarz, "zwei besonders schöne Kompositionen aus dem 18. und dem frühen 19. Jahrhundert hintereinander zu ...