"Total aktuell"
BZ-Interview: Uli Jäckle inszeniert Carl Maria von Webers romantische Oper "Der Freischütz" in Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Uli Jäckle, 1961 in Schramberg geboren, studierte in Hildesheim Angewandte Kulturwissenschaften und ist seit 18 Jahren freier Regisseur. Am Freiburger Theater hat er unter anderem "Michael Kohlhaas" und "Das doppelte Karottchen" szenisch betreut. Jetzt inszeniert er Carl Maria von Webers Oper "Der Freischütz" (musikalische Leitung: Fabrice Bollon). Mit Jäckle sprach Johannes Adam.
Ticket: Was lieben Sie am "Freischütz"?Uli Jäckle: Das ist eine sehr provokative Frage, da der "Freischütz" ja ein bisschen verschrien ist. Inhaltlich ist er mehr ein Stück aus dem 19. Jahrhundert. Natürlich liebt man erst mal die Musik am "Freischütz". An die Geschichte, ans Libretto, muss man sich erst herantasten. Kann man dieses Libretto heute ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
