Erfolgreiche Rückkehr
Toprak: Gegenspieler müssen nicht wissen, wo es weh tut
Ömer Toprak ist glücklich übe das erstes Spiel unter Wettkampfbedingungen nach langer Verletzungspause. Warum der Einsatz wichtig war und was ihm noch zur alten Leistungsfähigkeit fehlt, erzählt er im Interview.
Fr, 8. Jan 2010, 15:34 Uhr
SC Freiburg
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CAMPOAMOR. Vor sieben Monaten hat sich Ömer Toprak bei einem Kart-Unfall schwer verletzt. Die Profi-Karriere des jungen Abwehrspielers des SC Freiburg war in Gefahr. Nun ist Toprak zurück. Im Trainingslager im spanischen Campoamor stieg er wieder ins Mannschaftstraining ein, absolvierte gegen Elche CF (0:1) sogar ein erstes Testspiel. Im Interview mit BZ-Redakteur René Kübler spricht der 20-Jährige über sein Comeback, aber auch den langen Weg dorthin.
BZ: Herr Toprak, wie war das erste Spiel nach so langer Zeit?Toprak: Für den Kopf war das ganz wichtig. Im Training lief ja alles schon ganz gut. Aber ich wusste nicht, wie es im Spiel aussehen würde, ob speziell mein rechter Fuß nicht doch noch Probleme macht.
BZ: Und, macht er welche?
Toprak: Im Spiel habe ich schnell gemerkt: alles okay. Das war ein gutes Gefühl.
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