Zisch-Interview
"Toll, weil man viel Neues lernt"
Lea Frömel arbeitet als Ärztin in einem Krankenhaus in Flensburg. Ihrer Nichte, der Zisch-Reporterin Greta Langes, berichtet sie von ihrem Beruf.
Greta Langes, Klasse 4c, Lorettoschule (Freiburg)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Zisch: Wo arbeitest du?
Frömel: Im Diakonie-Krankenhaus Flensburg.
Zisch: Was machst du in deinem Beruf?
Frömel: Ich versuche, Menschen, die krank sind oder sich etwas gebrochen haben, gesund zu machen.
Zisch: In welcher Abteilung genau arbeitest du in dem Krankenhaus?
Frömel: Auf der Intensivstation und auf der Normalstation.
Zisch: Wieso hast du dich für diese Arbeit entschieden?
Frömel: Ich mag es, mit vielen verschiedenen Leuten zusammenzuarbeiten, und weil ich die Medikamentengabe interessant finde.
Zisch: Wie lange arbeitest du täglich?
Frömel: Von Montag bis Freitag arbeite ich täglich 8,5 Stunden und am Wochenende zwölf Stunden.
Zisch: Wie lange arbeitest du schon in deinem Beruf?
Frömel: Seit 2019.
Zisch: Was magst du an dem Beruf?
Frömel: Ich finde es toll, weil man viel zu tun hat und man viel Neues lernt.
Zisch: Welche Ausbildung braucht man, um diesen Beruf auszuüben?
Frömel: Als allererstes braucht man ein Studium, das dauert 5,5 Jahre, und dann macht man den Facharzt, der dauert mindestens fünf Jahre.
Zisch: Was war das schönste Erlebnis in deinen Ausbildungs- und Berufsjahren?
Frömel: Das war das praktische Jahr, in dem ich viel mit Kindern zu tun hatte.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.