Großer Bahnhof für den neuen Pfarrer

Ein Mann soll eine Frau in Todtnau erstochen haben. Nun erhebt die Staatsanwaltschaft Anklage. Bei einer Verurteilung könnte er in Haft kommen oder in die Psychiatrie – warum ist das so?

Diskussion um Wahlplakate der Freien Wähler in Todtnau: Die kommunalen Freien Wähler klären auf und betonen: "Diese Freie-Wähler-Partei hat nichts mit den originalen Freien Wählern zu tun".

Die Bergwacht Schwarzwald, Ortsgruppe Notschrei, ist am Samstag zu einem ersten Einsatz an den Notschreilift alarmiert worden. Ein Kind hatte sich verletzt.

Nahezu 100 närrisch-kriminelle Personen, teils sogar in Sträflingskleidung, haben am Samstag das friedliche Todtnau unsicher gemacht. Anlass war ein Jubiläum: 25 Jahre Todtnauer Narrengericht.

Der Gemeinderat Todtnau hat den Wirtschaftsplan 2025 für den Eigenbetrieb Pflegeheim nicht beschlossen. Ausstehende Rechnungen sollen abgewartet werden. Der Umbau hat die Stadt einiges gekostet.

Die Feuerwehr Todtnau hat zwar genügend Personal. Bei der Hauptversammlung der Abteilung Stadt wird aber deutlich, dass immer weniger Einsatzkräfte auch vor Ort arbeiten. Das kann Engpässe bedeuten.

Die Todtnauer Fasnacht hält 2025 einiges bereit: Das Narrengericht feiert 25-jähriges Bestehen, es gibt erstmals einen "Obe wie ammig" und der Rosenmontagsumzug wird auch dieses Jahr bunt ...

Hoher Besuch am Freitag in Todtnau: Kanzlerkandidat Robert Habeck und Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann wanderten zum Todtnauer Wasserfall. Wahlkampf in entspannter Atmosphäre.

Es soll Fastnacht sein, wie früher: Der "Ü40-Obe" in Todtnau verspricht nostalgische Stimmung. Es gibt strenge Alterskontrollen - und Verkleidung ist erwünscht.

Das Bündnis "Widersetzen Freiburg" ruft zu einer Großdemonstration gegen eine AfD-Wahlkampfveranstaltung am Montag im Bürgerhaus Zähringen auf. Einige Straßen werden gesperrt, auch der ...

Nach über 22 Jahren spielt Manowar wieder in Freiburg. Die Fans in der ausverkauften Messehalle sind begeistert, doch das Konzept der Tour erschließt sich erst auf den zweiten Blick.

Ob Schmuck oder Bargeld: Asylbewerber im Südwesten sollen künftig Wertgegenstände abgeben müssen. Das Land will damit die Unterbringungskosten mitfinanzieren.