Tod beim Flug in die Heimat
Viele Opfer des New Yorker Airbus-Unglücks stammten aus der Dominikanischen Republik.
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WASHINGTON. In Washington Heigths, einem Stadtteil im Norden Manhattans, wo die dominikanische Minderheit der Stadt lebt, stehen Fotos, Blumen und Kerzen an vielen Straßenecken. Es sind spontane Gedenkorte für die Opfer des Airbus-Absturzes am Montag. 175 Passagiere an Bord des Unglücksflugs AA-587 kamen aus diesem Stadtteil. Gestern verdichteten sich in New York die Hinweise, dass es sich nicht um einen Terrorakt gehandelt hat. Ein Triebwerksschaden hat offenbar zu der Katastrophe geführt.
Doch an der Trauer der Angehörigen und dem Entsetzen einer angstgeschütelten Stadt ändert diese Nachricht wenig. Auf dem täglichen Flug der American Airlines vom New Yorker John-F.-Kennedy-Flughafen in die dominikanische Hauptstadt ...