Tischtennis soll auch im Fernsehen präsent sein
BZ-INTERVIEW mit dem DJK-Vorsitzenden Thomas Bayer über seine neuen Aufgaben im Ligaausschuss / "Mehr Selbstständigkeit für die Bundesliga".
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OFFENBURG. Vor vielen ungelösten Problemen steht der Deutsche Tischtennis-Bund (DTTB). Die Bundesliga will mehr Eigenständigkeit, die Vereine unterhalb der Eliteliga laufen Sturm gegen geplante Beschränkungen des Ausländerspielrechts. In dieser Situation ist Thomas Bayer, der Vorsitzende der DJK Offenburg, in den neuen vierköpfigen Ligaausschuss des DTTB gewählt worden. Über aktuelle Konflikte und eventuelle Lösungswege sprach BZ-Mitarbeiter Burkhard Zingler mit dem 46-jährigen Rechtsanwalt.
BZ: Nehmen Sie eigentlich Glückwünsche für das neue Amt an?Bayer: Warum nicht?
BZ: Weil es einfachere Aufgaben gibt.
Bayer: Na gut, die Situation war nicht gerade glücklich. Leute wie Christoph Reuhl, der Manager der TTF Ochsenhausen, die eigentlich in ein solches Amt gehören, weil sie hauptberuflich in der Tischtennisszene tätig sind, standen nicht zur Verfügung. So habe ich mich aus der Not heraus bereit erklärt.
BZ: Aus welcher Not?
Bayer: Zum einen musste der Ausschuss nach dem kompletten Rücktritt ...