Tipps für die Bewerbung
Laut der aktuellen NEON ist unser Leben zu einer Dauerbewerbung geworden. Und in der Generation Praktikum genießt die Jobbewerbung quasiwissenschaftlichen Stellenwert. Die dazugehörige Literatur füllt inzwischen Buchhandlungsregale. Wie haben sich die Ansprüche an Bewerber verändert? Johanna Schoener hat Claudia von Schultzendorff gefragt, die seit mehr als zwölf Jahren als Bewerbungscoach arbeitet. Bei fudder verrät sie, wie man aus der Masse der Bewerber heraussticht und dabei authentisch bleibt.
Johanna Schoener
Di, 23. Jan 2007, 13:52 Uhr
Berufseinstieg
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Wenn meine Eltern mir von ihren früheren Bewerbungen erzählen, hört sich das so an: Stellenausschreibung lesen, Bogen in die Schreibmaschine, bisherige Stationen runtertippen und fertig. Wie sieht das heute aus?
Erstmal muss man gucken, wofür man sich eigentlich bewerben will. Früher standen einfach viel weniger Berufe zur Auswahl. Heute haben wir dagegen eine Berufsvielfalt. Da muss man sich selber ganz anders hinterfragen: Was will ich eigentlich? Was passt zu mir? Das gehört zur Vorarbeit. Dann kommt die Frage: Wie bewerbe ich mich? Wir sind aus dem Zeitalter ,ich spann eben den Bogen ein und schreib was’ heraus. Eine ...